Berlin ist ja bekanntlich immer eine Reise wert. Neben allerlei kulturellen Unterschiede zum restlichen Deutschland (der eine mags, der andere weniger), ist es vor allem eine Stadt, die den Fussball des Westens und des Ostens vereinte.
Category: Profis
Regionalliga: 1.FC Lok Leipzig – VfB Auerbach
Schon zu Beginn des Tages musste man sich entscheiden: Bei welchem Spiel ist man eher dazu bereit, ein paar Minuten zu verpassen? Denn eines war schon früh klar: Überschneidungsfrei wird der Doppler nicht möglich sein.
Regionalliga: Eintracht Trier – SSV Ulm
Ohne große Erwartungen fuhren wir am Sonntag zum Spiel der Trierer Eintracht gegen den SSV Ulm. Die einfache Lust auf Fussball trug uns zum wiederholten Besuch des Moselstadions, welches die nächstbeste Adresse für annähernd guten Fussball in der Region darstellt.
2. Bundesliga: SV Sandhausen – Erzgebirge Aue
Die weißen Flecken auf der Landkarte Deutschlands werden so langsam ein wenig rar, weshalb nun einige nahe Stadien an der Reihe sind, vor denen man sich aus verschiedenen Gründen drückte oder schlichtweg nie wirklich dran gedacht hatte. Sandhausen, besser gesagt das Hardtwaldstadion, war lange Zeit eines der beiden Kategorien.
Bundesliga: Bayer Leverkusen – Hertha BSC Berlin
Im Januar ist bekanntermaßen außer Testspielen tote Hose im deutschen Fussball, weshalb man in dieser Jahreszeit gerne den Blick in fernere Länder schweifen lässt. Da alles über “darüber nachdenken” aufgrund bald anstehender Prüfungen unrealistisch scheint, blieb leider nichts anderes übrig, als auf den Beginn der neuen Spielzeit zu warten.
2. Bundesliga: VfL Bochum – TSV 1860 München
Als Auftakt zum voraussichtlich letzten Fussball-Wochenende des Jahres wurde mal wieder ein Trip in den Ruhrpott geplant. Da am Samstag eher wenig interessante Spiele stattfanden, fiel die Wahl schnell auf die Zweitliga-Begegnung zwischen dem VfL Bochum und den Münchner Löwen.
2. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC
Der 1. FC Kaiserslautern und der Karlsruher SC gaben sich auf dem Betzenberg die Ehre. Grund genug, um denselben einmal wieder zu besuchen. Als Anreiseweg wurde sich schnell für die Bahn entschieden, da aufgrund des erwarteten großen Andrangs sowie eines verkaufsoffenen Sonntags der Mangel an Parkplätzen schon vorprogrammiert war. Da die Tickets aber nur innerhalb der Pfalz gelten, musste das kurze Stück bis Homburg noch per Auto zurückgelegt werden.
Regionalliga: Rot-Weiß Oberhausen – RW Essen
Am Wochenende stand man wahrlich vor der Qual der Wahl, welches der in ganz Deutschland verteilten Derbys man besuchen möchte. Aufgrund der Spielverlegung der Elversberger blieb nur noch der Sonntag über, wodurch man sich für den Trip in den Ruhrpott entschied.
Mit Wochenendticket gings mit der Bahn etwa 4 Stunden von Trier über Koblenz, Köln und Duisburg nach Oberhausen, wo bei Ankunft am HBF schon Shuttlebusse zum Stadion bereit standen.
Europaleague: FC Schalke 04 – RB Salzburg
Nach dem Saarlandpokalspiel auf einem kleinen Sportplatz im Wald ging es nur einen Tag später, am Donnerstag, zum Europapokal auf Schalke. Da als Anreise das Auto gewählt wurde, was bei einem späten Spiel die einzige Möglichkeit bietet (der letzte Zug nach Trier kommt um 12 Uhr an, was sich als relativ unschaffbar darstellt), musste man sich ein paar Tage zuvor noch um eine günstige Übernachtungsmöglichkeit bemühen.
2. Liga: Karlsruher SC – FC Sankt Pauli
Unser Ziel war das Wildparkstadion in Karlsruhe, wo der KSC auf den FC Sankt Pauli traf. Beide Mannschaften standen mit jeweils 3 Punkten knapp vor den Abstiegsplätzen, wodurch ein spannendes und kampfbetontes Spiel vorprogrammiert war.