Die Zeit zwischen den Jahren ist schon was tolles. Der Magen ständig voller Käse, immer leicht einen Sitzen und selbst der Blick auf den Kalender hilft nicht wirklich zur Einordnung der Tage. So war es bisher mein Leben lang, doch in diesem Winter entschieden wir uns dafür, die paar Tage durchzuackern und die Resturlaubstage in den Januar zu verfrachten. Das zweite Wochenende schien uns dabei perfekt für eine Tour, war es doch das letzte Freie, ehe die wahrscheinlich anstrengende Rückrunde an den Start geht.