Category: Groundhopping

Deutschland, Groundhopping, Profis

3. Liga: DSC Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück

Lange Landstraßen durch die flache Gegend pflasterten unseren Weg nach Ostwestfalen, wobei solche Kleinode der Regionalliga West-Zeiten wie Verl oder Rheda-Wiedenbrück hier und da auf den Straßenschildern aufblitzten. Auch der Wahnsinn damals, diese Regionalliga ab 2008/2009. Gruselige vier Jahre, in denen der Zuschauerschnitt des eigenen Vereins arg in die Knie ging.

Amateure, Deutschland, Groundhopping

Gruppenliga: VfB Unterliederbach – SG Hoechst

Manchmal bedarf es eben zweier Anläufe, bis das eigentliche Ziel, in diesem Fall der Hauptplatz des VfB Unterliederbach, endlich erreicht ist. Noch im Mai mit dem im Vergleich trostlosen Kunstrasen vorlieb genommen, ging es direkt mit der ersten Möglichkeit in der neuen Saison erneut auf die kurze Anreise, deren anschließende Parkplatzsuche im angrenzenden Wohngebiet länger dauerte als der eigentliche Weg nach Unterliederbach selbst.

Amateure, Deutschland, Groundhopping

Hessenliga: SV Darmstadt II – Hünfelder SV

Erfreulicherweise startete die lokale Hessenliga eine Woche vor den allermeisten sonstigen Amateurligen im Rhein-Main-Gebiet, was die Suche nach irgendeinem Testkick vor Saisonstart des Unterhauses erübrigte. Am freien Sonntag war die Auswahl am ersten Spieltag allerdings auf zwei Partien begrenzt: Entweder zur Zweiten aus Steinbach oder zur Zweiten aus Darmstadt. Hurra.

Asien, Groundhopping

J1 League: Yokohama F. Marinos – Kashima Antlers

Sonntag stand bereits der letzte volle Tag des Trips an, der uns noch einmal, nicht zuletzt aufgrund des angepeilten Kicks am Abend, in eine neue Stadt führen sollte: Yokohama, in Sachen Einwohnern immerhin die zweitgrößte Japans. Entsprechend ging es bereits am Vormittag zum nahen Bahnhof Shinbashi, von wo uns eine der unzähligen JR-Linien in einer guten halben Stunde bis zum Hauptbahnhof von Yokohama verfrachtete.

Asien, Groundhopping

J1 League: FC Tokyo – Albirex Niigata

Nach gut eineinhalb Wochen in der Region Kansai, wie sich herausstellte natürlich viel zu kurz, ging es mittwochs für den Rest des Trips zurück nach Tokyo. Entsprechend früh morgens von der liebgewonnenen Bude im Herzen Osakas verabschiedet und mit erstaunlich leeren Bahnen samt Umstieg in die Monorail bis zum lokalen Flughafen Itami gegondelt, wo wir erneut Zeuge unfassbarer Effektivität wurden.